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Der Karst

Das Land am Rand von Alpen und der Adria, vor der Tür des benachbarten Italiens, mit einer starken deutschen Tradition im Norden und mit slawischem Einfluss im Süden und Osten, wo sich das Land weit gegen das Pannonische Becken ausbreitet und zuversichtlich die ersten Ausläufer der Dinarischen Alpen übersteigt: das alles ist Slowenien.

Ein Transitland, ein Knotenpunktpunkt von slawischer, germanischer und romanischer Kultur. Aufregend anders, und doch so einfach und gemütlich. Eine Reihe von interessanten Besonderheiten macht die slowenische Landschaft typisch anders. In das Mosaik dieses Teils von Mitteleuropa legte die Natur mächtige Alpengipfel und die tiefsten Karsthöhlen, Steilwände und sanft gerundete Hügel, sowie die schönsten Seen, die ungewöhnlichsten Karsterscheinungen, einzigartige Fauna und Flora, eine Reihe von plätschernden Bächen, Flüssen und Wasserfällen, breite sonnige Ebenen, die Zeitlosigkeit und die Stille der Wälder und eine warme Meerwelle. Slowenien ist schön in dem eisigen Wintermantel, vergnügt in dem blühenden Frühling, im warmen Hochsommer und wunderbar wenn die Herbstmonate die Landschaft färben.

Diese vielfältige Natur hat zahlreiche slowenische Künstler inspiriert – Architekten, Maler, Musiker, Dichter und Schriftsteller, die Wertvolles zum slowenischen Kulturerbe beigetragen haben. In der Landschaft können wir auf Schritt und Tritt den Rhythmus der Sprache, der Kultur und Identität der Einheimischen verfolgen. Reiches kulinarisches Erbe, Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Einheimischen gewährleisten einen angenehmen Aufenthalt.